Seine Mutter - alleinerziehend und verzweifelt - schickt ihn nach einem weiteren Zwischenfall in der Schule kurzerhand zu einem Therapeuten.
Was Jamie nicht weiß, sein Therapeut ist kein klassischer Therapeut.
Was sein Therapeut nicht weiß, Jamie ist nicht der klassische hoffnungsloser Fall für den er ihn von vorneherein hält.
Und so beginnt eine Freundschaft der etwas anderen Art...
So klingen mal die ersten Angaben zu meinem "neusten" Werk, zu welchem ich eigentlich schon als Kind die Idee hatte. Ich habe damals auch schon angefangen zu schreiben, hab es aber wieder aufgegeben, weil ich nicht wusste wo es hin führen sollte, jetzt weiß ich es. Jetzt beginnt es von vorne, besser (hoffe ich), interessanter, witziger, emotionaler und mit viel mehr tot ;)
Hoffe ich kann euch mit diesem Werk genau so begeistern wie mit meinen Handlangern des Todes.
Wünsche euch noch einen schönen Abend und eine Gute Nacht.
Ach ja, ehe ich es vergesse, hier schon mal eine kleine Leseprobe für euch ;)
So mit dieser Abmachung vergehen die nächsten Termine die
ich mit meinem Therapeut habe. Ich schau mal kurz bei ihm vorbei, trinke
eventuell sogar eine Tasse Kaffee mit ihm und dann hau ich wieder ab. Seit wir
diese Patient-Therapeut Beziehung aufgegeben haben, verstehen wir uns viel
besser.
Ja ich weiß, es klingt witzig, es ist aber wirklich so.
Ach ja, für alle die es noch nicht mit bekommen haben,
ich heiße Jamie, wohne in dem netten Ort Greenville und bin 16 Jahre alt. Ich
hasse diesen Ort und lebe lieber anders. Wenn ich erstmal volljährig bin, hau
ich ab von hier, da könnt ihr euch sicher sein.
Über mich gibt es im Grunde nicht viel zu erzählen.
Außer meine Geschichte, wie der Tod mein bester Freund
wurde.
Ihr wollt wissen wie diese lautet? Naja ihr seid
eigentlich schon dabei es zu erfahren.
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